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Besonders in der Abfahrt lief es ihm auf zweithöchster Stufe ziemlich gut. "Mit Ausnahme von zwei Rennen konnte ich mich immer in den Rängen 7 bis 14 einreihen", wie der Schangnauer selbst gegenüber der Wochen-Zeitung sagte. In der nächsten Saison will er dann auch im Super-G "konstanter werden."
Sein grosses Vorbild ist Beat Feuz. "Mich faszinieren seine coole und lockere Art und sein Gefühl für den Ski. Ich versuche, mir seine Taktik und seine Linie jeweils anzuschauen." Auch der heutige SRF-Experte interessiert sich für die Leistungen von Fabian Spring. "Ich habe Fabian auf dem Radar. Er hat sich in den letzten zwei bis drei Jahren gut entwickelt."
Ihn beeindrucke vor allem die körperliche Verfassung des 22-Jährigen, lobt er ihn doch als "Kraftpaket. Er hat Kraft ohne Ende." Eine Stärke, die ihn eines Tages sicherlich bis in den Weltcup führen kann.