


























































































Auf diesen Winter hin kehrte Tamara Tippler nach ihrer Babypause auf die Skipiste zurück, doch zu einem Weltcup-Einsatz ist die Österreicherin bislang nicht gekommen. Auch bei den Heimrennen in St. Anton schaffte sie es nicht ins Aufgebot, weswegen sie ziemlich sauer gewesen sein soll.
Die 33-Jährige fuhr beim einzigen Training für die Abfahrt von St. Anton nur die 37. Zeit, weswegen sie tags darauf von ÖSV-Cheftrainer Roland Assinger nach Hause geschickt worden ist. Dafür haben zwei jüngere Fahrerinnen den Zuschlag erhalten. "Nadine Fest und Magdalena Egger haben sich besser präsentiert", sagte er, wie beim Blick zu lesen ist.
Tamara Tippler soll über die Entscheidung alles andere als erfreut gewesen sein und gemäss der genannten Quelle die Rückreise äusserst wütend in Angriff genommen haben. Wann sie ihr Weltcup-Comeback feiern kann, ist noch offen. Bei den Rennen in Cortina d'Ampezzo bieten sich die nächsten Chancen.