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Janine Mächler landete auf dem zweiten Rang, während Amélie Klopfenstein hinter ihrer Teamkollegin Rang drei bekleiden konnte. Bezwungen wurde das junge Schweizer Duo nur von der Italienerin Lucretia Lorenzi. Die Italienerin, die sich über den ersten Sieg ausserhalb von Europa freuen durfte, lag letztlich mit 75 Hundertstelsekunden relativ deutlich vor Mächler. Klopfenstein büsste sogar bereits 1,32 Sekunden auf die Bestzeit ein. Mit Alessia Bösch (8.) landete eine weitere Schweizer in den Top-10.
Bei den Männern triumphierte Österreich in Form von Christoph Meissl. Der Österreicher siegte mit 42 Hundertstelsekunden Vorsprung auf Adam Hofstedt (SWE), während Armin Dornauer, ebenfalls aus Österreich, einen Rückstand von 69 Hundertstelsekunden aufwies. Bester Schweizer wurde Florian Fässler auf Rang 19.