




























































































Die Parallel-Rennen wurden von der FIS bekanntlich aus dem Weltcup-Kalender gestrichen. Eine Tatsache, die nicht allen Fahrern gefällt. So hat Linus Strasser den Skiverband für die Entscheidung kritisiert.
Gemäss dem Deutschen habe die FIS "einfach keine klare Linie", wie er gegenüber von Sport1 wetterte. "Das ist mal hü, mal hott. Da ist einfach kein Konzept dahinter." Das Hin und Her mache "diesem unglaublich schönen und coolen Sport zu schaffen." Aus diesem Grund hat Strasser auch eine klare Forderung parat: "Da muss ganz klar mehr Struktur rein, ein Ziel und eine klare Linie." Wenn es nämlich eine solche gäbe, "diskutieren wir auch nicht mehr darüber, ob Parallel-Events gut oder schlecht sind, sondern darüber, wie gross wir Parallel-Events machen. Denn am Schluss ist es ein Show-Event, das für Zuschauer und auch für Sponsoren sehr attraktiv sein kann."