



























































































Als Tabellenvorletzter droht dem Genoa CFC derzeit der Abstieg, der Rückstand auf den rettenden 17. Rang beträgt bereits sechs Punkte. Mit Silvan Hefti hat sich der italienische Club bereits mit einem Schweizer verstärkt, mit Kastriot Imeri soll der nächste Spieler aus der Super League in die Serie A wechseln.
In Genua geht das Abstiegsgespenst um, mit der 0:6-Pleite gegen Fiorentina wurde die Lage gar noch prekärer, mittlerweile wurde auch Cheftrainer Andriy Shevchenko entlassen. Neben dem, dass der Genoa CFC also derzeit auf Trainersuche ist, wollen sich die Rossoblu auch noch weiter verstärken, um das drohende Unheil doch noch abzuwenden. Offenbar bemüht man sich derzeit darum, die Schweizer Fraktion weiter zu vergrössern. Neben Valon Behrami und Silvan Hefti soll schon bald auch Kastriot Imeri in Genoa auflaufen. Tuttomercatoweb berichtete am Dienstag vom Interesse am Servette-Offensivspieler, 4-4-2 legt gar nach und spricht von einem konkreten Angebot, welches den Genfern vorliegen soll.
Genoa muss sich wohl beeilen und ein gutes Angebot vorlegen, denn aus Frankreich ist das Interesse vom OGC Nice zu vernehmen, zudem sollen auch deutsche und englische Clubs den Schweizer Neo-Nationalspieler ins Visier genommen haben. Es scheint so, als ob Imeri in der zweiten Januar-Hälfte zu einem heiss gehandelten Absprungkandidaten wird.