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Marc Lüthi, Delegierter des Verwaltungsrats und CEO des SC Bern, präsentierte das finanzielle Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres. Erfreulicherweise konnte die SCB Eishockey AG erstmals seit dem Ende der Covid-19-Pandemie einen Gewinn von CHF 8'000 verbuchen. Lüthi zeigte sich zufrieden mit den erzielten Fortschritten und betonte: „Wir arbeiten kontinuierlich daran, uns in allen Bereichen zu verbessern. Unser Ziel bleibt es, an die Spitze zurückzukehren.“
Mit einem Zuschauerschnitt von 15'490 in der vergangenen Regular Season konnte der SC Bern diesen Wert im Vergleich zur Saison 2022/23 weiter steigern. Über die gesamte Qualifikationsrunde hinweg verzeichnete der SC Bern mehr als 403'000 Zuschauer, was den besten Wert seit der Pandemie darstellt. Diese positive Entwicklung wurde mit einem Durchschnitt von 16'574 Zuschauern in den Playoff-Viertelfinals weiter unterstrichen.
Für die neue Saison konnten bereits 12'195 Saisonkarten verkauft werden. Diese Zahl liegt auf dem Niveau des Vorjahres, trotz der ersten Preisanpassung seit neun Jahren. Zusätzlich hat der SC Bern für die Saison 2024/25 ein neues Partnerangebot für alle Saisonkarteninhaber lanciert, das spezielle Konditionen bei Einkäufen bei verschiedenen Sponsoren bietet.
Auch aus dem Business-Netzwerk des SC Bern gibt es erfreuliche Nachrichten. Mit 394 Sponsoren und Partnern konnte das Netzwerk zur Saison 2024/25 weiter ausgebaut werden. "Wir sind sehr dankbar und stolz, eine solch treue Unterstützung zu erleben. Die positiven Entwicklungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Nun gilt es, in der kommenden Saison gemeinsam unsere Ziele zu erreichen und natürlich auch im Zuschauerbereich zurück an die Spitze «Top of Europe» zu gelangen.», meint COO Pascal Signer.
Martin Plüss, der neue Sportdirektor, gab einen Ausblick auf die kommende Saison und präsentierte die Verstärkungen im Kader. Der Trainerstab wurde durch Toni Szabo als Development- und Skills Coach erweitert. Für die Saison 2024/25 wurden sechs neue Spieler verpflichtet: Marc Marchon (ehemals Kloten), Gregory Weber (aus dem SCB-Nachwuchs), Anton Lindholm (Schweden), Austin Czarnik (USA), Victor Ejdsell (Schweden) und Waltteri Merelä (Finnland).
Plüss formulierte die sportlichen Ambitionen wie folgt: „Unser Ziel ist es, die Playoffs zu erreichen. Danach wollen wir als Organisation das Maximum aus uns herausholen. Wir werden auch in der nächsten Saison an unserer Leistungskultur und an einem soliden Fundament arbeiten, um nachhaltig wieder an der Spitze vertreten zu sein.“