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Laut der Kleinen Zeitung scheint eine Rückkehr zu den Graz99ers oder einem anderen österreichischen Verein unwahrscheinlich. Die finanziellen Anreize in der Schweiz, einschliesslich Wohn- und Kinderbetreuungsvorteile, sind für den Familienvater zu attraktiv, um sie auszuschlagen.
Während seiner dreijährigen Schweizer Karriere konnte Raffl aufgrund von Verletzungen nur 55 Spiele in der regulären Saison (40 Punkte) und 19 Playoff-Spiele (12 Punkte) bestreiten. Trotz dieser eingeschränkten Einsatzzeit gilt er als respektierter Spieler mit grossem Einfluss in der Kabine.
Eine weitere Option, die die genannte Quelle erwähnt, wäre ein Wechsel zu Red Bull Salzburg, wo sein Bruder Thomas spielt. Dies hängt jedoch davon ab, ob der österreichische Klub versuchen würde, ihn zurückzuholen.
Obwohl Lausanne sich von Raffl verabschiedet hat, könnte er für andere Schweizer Vereine von Interesse sein. Seine Erfahrung und Führungsqualitäten machen ihn trotz seiner Verletzungsanfälligkeit zu einem spannenden Spieler.