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Die defensive Stabilität hatte in der Startphase des entscheidenden Spiels in der Viertelfinalserie zwischen dem SC Bern und dem HC Fribourg-Gottéron bei beiden Teams Priorität. So endete das erste Drittel torlos. Den Bann brachen dann in der 26. Spielminute die Gäste. Dave Sutter führte mit seinem Abschluss für den Treffer, entscheidend war aber noch Daniel Ljunggren an der Scheibe. Der Schwede lenkte vor dem SCB-Tor ab und wurde deshalb als Torschütze geführt. Für den 31-jährigen Center ist es das erste Tor in der National League überhaupt.
Der Importspieler des HC Thurgau stiess mittels B-Lizenz als zusätzliche Option für die Playoffs zum HCFG. Nach der Sperre gegen Andreas Borgman und dem Ausfall von Jacob De la Rose rückte Ljunggren im vierten Spiel ins Line-up der Saanestädter. In seinem persönlich vierten Einsatz erzielte er sein erstes Tor. Es hätte wohl kaum zu einem wichtigeren Zeitpunkt gelingen können.