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Denn würde GC nach 38 Runden den Barrage-Platz belegen, so müssten sich die Zürcher für das Barrage-Hinspiel am 27. Mai ein neues Heimstadion suchen. An diesem Tag haben die Aufbauarbeiten für ein Doppelkonzert der Imagine Dragons nämlich bereits angefangen, der Rasen damit unbespielbar.
Gemäss CH Media (gelesen auf Watson) scheint die zuletzt sicher geglaubte Option Yverdon vom Tisch. Ein Sprecher von Yverdon-Sport soll bestätigt haben, dass es nicht von der Stadt aus kam, dass es vorläufig keine Option ist, sondern von den Grasshoppers selbst, die abgesagt haben.
Vor einigen Wochen soll auch Aarau angefragt worden sein, damit GC die Barrage im Brügglifeld austragen könnte. Aarau war damals in der Challenge League im Rennen um den direkten Aufstieg, mittlerweile sieht es schwer nach der Barrage aus. Theoretisch wäre also gar möglich, dass Hin- und Rückspiel in Aarau stattfinden.
Es ist jedoch kaum vorstellbar, dass GC so quasi das "Heimrecht" abgeben würde, die Zeit drängt allerdings. Auf der bisherigen Suche soll es mit Winterthur, St.Gallen und Luzern auf jeweils einer Seite nicht gestimmt haben, Optionen mit Naturrasen sind nicht mehr viele offen. Weite Reisen wären dann aber angesagt oder eben doch Kunstrasen, wodurch Schaffhausen durchaus interessant werden könnte.