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Zuber, der zuletzt bei AEK Athen unter Vertrag stand, wurde dort in den letzten Wochen nicht mehr berücksichtigt. Der FC Zürich freut sich, auf die Rückrunde der Saison 2024/2025 hin die Verpflichtung des 56-fachen Schweizer Nationalspielers Steven Zuber bekanntgeben zu dürfen. Der 33-Jährige kehrt damit nach über elf Jahren im Ausland in die Schweiz zurück. Er wechselt von AEK Athen zum Stadtclub und hat einen Vertrag bis 2026 unterschrieben. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
Für den FCZ ist die Verpflichtung des 56-fachen Nationalspielers ein echter Coup. Sportchef Milos Malenovic (39) nutzte seine langjährige Beziehung zu Zuber, um den Deal einzufädeln. Zuber bevorzugte den FCZ offenbar vor ausländischen Interessenten.
Der FCZ erhofft sich von Zuber dringend benötigte Verstärkung. Seit Oktober konnte das Team kein Ligaspiel mehr gewinnen. Mit seiner Erfahrung und Torgefahr soll Zuber dem FCZ neuen Schwung verleihen.
Steven Zuber äussert sich zum Wechsel zum FCZ wie folgt: "Ich hatte hervorragende Gespräche mit dem Präsidenten-Ehepaar Canepa und mit Sportchef Milos Malenovic. Ich freue mich trotz vielen anderen Angeboten aus dem Ausland nun in die Schweiz zurückzukehren, da mich das Projekt beim FC Zürich sehr überzeugt. Ich sehe beim FCZ ein grosses Potenzial und bin sicher, dass wir gemeinsam erfolgreich sein werden."
Pikant: Zuber ist eigentlich ein "GC-Bub." Er wurde bei den Grasshoppers ausgebildet und bestritt 146 Pflichtspiele für den Stadtrivalen. Nun wechselt er die Seiten und wird ab Januar im FCZ-Trikot auf Torejagd gehen.
Für die Super League ist Zubers Rückkehr ein Gewinn. Nach Xherdan Shaqiri (33) ist er der nächste prominente Schweizer, der die Liga aufwertet. FCZ-Fans dürfen sich auf einen routinierten Führungsspieler freuen, der dem Team mit seiner Qualität und Mentalität helfen kann. Für die GC-Fans hingegen dürfte sein Wechsel zum grossen Stadtrivalen einem Schlag in die Magengrube gleichkommen.