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Doch die beiden FCB-Spieler sassen nicht etwa gemütlich in der Loge, sondern wagten sich mitten in die Kurve an die vorderste Front, um ihre Teamkollegen anzufeuern. Schmid fehlte seinen Farben dabei aufgrund einer Gelbsperre, bei Ajeti sind es gleich drei Spiele, für welche er zum Zuschauen verdammt wurde aufgrund einer Rotsperre. Dies hielt die beiden Basler Akteure nicht davon ab, mittendrin im Geschehen zu sein. Die Unterstützung zeigte eine symbolische Wirkung, denn die Basler konnten gegen den FC Luzern einen 2:1-Heimerfolg einfahren. Ein solches Engagement zeigt den starken Zusammenhalt der Basler im gemeinsamen Kampf um den Meistertitel.