Trainer Fabio Celestini empfindet das momentane FCB-Kader als zu gross

10. Mai 2024sport.ch

FCB-Trainer Fabio Celestini kann für das Auswärtsspiel in Lausanne praktisch aus dem Vollen schöpfen, stehen nur Renato Veiga und Yusuf Demir nicht zur Verfügung. Eine ungewohnte Situation für die Bebbi, die in dieser Saison mit vielen Verletzungsproblemen zu kämpfen hatten. 

Dabei merkt Celestini, dass ein solch grosser Kader nicht nur Vorteile mit sich bringt. "30 Spieler im Training zu haben, ist nicht ideal", wie er bei Nau zitiert werden. Bei einem Trainingsspiel könnten nicht einmal alle teilnehmen, wie er meint. 

Das Ziel in Lausanne sei, dass man gegen die Waadtländer die ersten Punkte in dieser Saison holen könne. So gab es für die Bebbi gegen das Team von Ludovic Magnin bislang drei Pleiten zu verdauen. Die Spielunterlage im Stade de la Tuilière komme dem FCB jedoch nicht entgegen, hat doch Celestini einmal mehr seine Abneigung wegen des Kunstrasens geäussert. So habe das Heimteam bei jener Unterlage immer einen Vorteil.