


























































































In der Challenge League wurde am Dienstagabend die komplette 23. Runde ausgetragen. Der Spitzenreiter GC kam nicht über ein Unentschieden hinaus. Aarau und Schaffhausen verkürzen so den Abstand zur Spitze.
Ganz andere Gedanken als jene um einen möglichen Aufstieg hat Neuchâtel Xamax. Der Absteiger musste am Dienstag im Kellerduell gegen Schlusslicht Chiasso antreten. Dabei ist es den Neuenburgern gelungen, sich der Abstiegsangst zu einem gewissen Teil zu entledigen. Mit einem knappen 2:1-Sieg nach einem zwischenzeitlichen Rückstand hat man nun fünf Punkte Vorsprung auf die Tessiner.
Deutlich mehr Teams sind allerdings in den Kampf um den Aufstieg verwickelt. Einmal mehr zu einer Aufholjagd angesetzt hat der FC Aarau. Mit einem spektakulären 4:2 gegen den FC Thun hat man den Anschluss an die Berner Oberländer sichergestellt. Für Thun ist es die vierte Pleite in Folge. Nachdem sie einen zwei-Tore-Rückstand aufgeholt hatten, trafen die Aarauer in der 88. und 90. Minute zum Sieg. Einen ungefährdeten 2:0-Heimsieg gegen den SC Kriens feierte der FC Schaffhausen. Bereits vor der Pause hatte sich die Mannschaft von Murat Yakin diesen Vorsprung erspielt.
Schaffhausen verkürzt in der Tabelle damit den Abstand auf Leader GC. Als erster Verfolger liegen die Munotstädter nur noch vier Zähler hinter den Hoppers. Der Rekordmeister kam beim FC Stade-Lausanne-Ouchy nicht über ein 1:1 hinaus. In der 18. Minute brachte Léo Bonatini die Züricher in Führung, bereits drei Minuten später erzielten die Hausherren in der Person von Guy Mbenza den Ausgleich. Ebenfalls 1:1 unentschieden trennten sich der FC Wil und der FC Winterthur im Duell der Mittelfeld-Teams.