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Dank dem ZSC-Schlussmann hat sogar sein Vater eine neue Berufung gefunden

Seine Ärztin hatte keine Ahnung von Eishockey, weswegen Hrubec heute Profi-Goalie ist

10. Oktober 2022Damian Möschinger
Head of Newsroom

Die ZSC Lions zählen in dieser Saison zum engsten Favoritenkreis auf den Schweizer Meistertitel und mit ein Grund dafür ist definitiv auch Goalie Simon Hrubec, welcher bislang einen starken Eindruck macht und die grossen Fussstapfen von Vorgänger Jakub Kovar zu füllen mag. 

Bereits bei seiner Verpflichtung wusste man, dass der Tscheche sein Geld wert sein würde, konnte er bislang doch überall, wo er unter Vertrag stand, sackstarke Stats aufweisen. So auch bei seiner letzten Station Avangard Omsk, wo er beispielsweise in den Playoffs 2020/21 eine fast schon unheimliche Fangquote von 95,3% aufs Eis zaubern konnte. Kein Wunder, galt er als einer der grossen Garanten für den erstmaligen Meistertitel der Vereinshistorie. 

Auch in dieser Saison zeigt der 31-Jährige sein unglaubliches Potenzial, wird er doch nur schwer bezwungen. Bei Simon Hrubec ist jede Parade Geld wert, denn der sozial engagierte Tscheche spendet für jeden gehaltenen Puck einen Betrag für einen guten Zweck. Dies sagt bereits einiges über seine Persönlichkeit aus, welche mit ein Grund war, warum ihn ZSC-Sportchef Sven Leuenberger unbedingt verpflichten wollte:

"Hrubec war von Anfang an auf unserer Liste. Und wir haben uns dann ziemlich schnell für ihn entschieden, weil er ein Charakterspieler ist und dem Gewinnen alles unterordnet. Er ist ein Arbeitstier, kein Aufwand ist zu gross. Und er hat uns sofort signalisiert, dass er unbedingt zu uns kommen will." 

Sven Leuenberger, Slapshot-Magazin, Ausgabe September/Oktober 2022

Auf Anraten seiner Ärztin wurde er Goalie 

Seine Hockeyanfänge erlebte Simon Hrubec als Stürmer, doch da er mit chronischen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, verschrieb ihm die Ärztin Antibiotika. Sein Zustand wollte sich jedoch nicht verbessern, weswegen sie ihm vom Hockeyspielen abriet. Da beim Tschechen daraufhin die Tränen flossen, ging sie mit ihm den Kompromiss ein, dass er sich ins Tor stellen solle, da er dort körperlich etwas weniger gefordert werde und er nicht so schwer atmen müsse. Zu seinem heutigen Glück war die Ärztin in Sachen Eishockey ziemlich ahnungslos, denn wenn sie das nicht gewesen wäre, würde er heute kaum als Profi sein Geld verdienen können. Schliesslich wird man auch als Goalie extrem gefordert: "Nach dem ersten Training als Goalie war ich völlig am Ende, ich kriegte kaum noch Luft.

Eine weitere Anekdote aus seiner Kindheit zeigt die Verbissenheit des Tschechen, hatte seine Familie doch kein Geld für eine teure Goalieausrüstung. Sein wertvollster Besitz als Kind war demnach eine PlayStation 1, welche ihm sein Vater, der als Grenzbeamter amtete, unter ungeklärten Umständen nach Hause gebracht hatte. Dank dieser hatte er in der Nachbarschaft einiges an Popularität gewonnen. Doch um Goalie werden zu können, sagte er seinen Eltern, sie sollen die PlayStation verkaufen, um mit dem Geld seine Ausrüstung finanzieren zu können, was letztlich auch klappte. 

Sein Vater hat durch ihn eine neue Berufung gefunden 

Das Goalie-Training in seiner tschechischen Heimat Winterberg war nicht sonderlich gut, was seinen Vater dazu veranlasste, sich VHS-Kassetten aus den USA zu besorgen, um sich weiterbilden und seinen Sohn fördern zu können. Stanislav Hrubec scheint dadurch eine neue Berufung gefunden zu haben, arbeitet er heute doch als Goalietrainer beim Erstligisten Ceske Budejovice. Sein Sohnemann hingegen musste sich gedulden, bis er im Profi-Eishockey endlich wahrgenommen wurde, denn er sagt selbst, dass er zwischen 15 und 19 Jahren "einfach nicht gut genug" war. So kämpfte er sich via der zweiten und sogar dritten Liga bis in die Extraliga. Bei Trinec startete er dann richtig durch, hütete sieben Jahre lang dort das Tor und wurde mit den Tschechen auch Meister, wobei er als Playoff-MVP einen Bärendienst an jenem Erfolg hatte. "Das war der Moment, um den nächsten Schritt zu machen." 

Im Sommer 2019 liebäugelte Simon Hrubec bereits mit einem Wechsel in die Schweizer National League, doch sein Agent raubte ihm die Hoffnung auf ein Engagement, da dieser davon ausging, dass kein Schweizer Verein eine Ausländerlizenz für einen Goalie ohne NHL-Erfahrung opfern würde. Schliesslich durften damals nur vier Import-Spieler spielen. Stattdessen wechselte der Tscheche nach China zu KHL-Klub Kunlun Red Star.

"Mir war eigentlich schon Prag als Stadt zu gross. Dann wurde es Peking... Aber es war eine faszinierende Zeit, ich habe viel gelernt. Sie essen dort teilweise wirklich seltsame Dinge. Einmal fand ich eine Fast-Food-Kette wie McDonalds, einfach mit Froschfleisch. Oder Salat mit Entenköpfen. Ich habe stets dankend abgelehnt und nur Fotos gemacht."

Simon Hrubec, Slapshot-Magazin, Ausgabe September/Oktober 2022

Nach seinem China-Abenteuer zog es ihn dann eben zu Avangard Omsk, wo er, wie bereits erwähnt, die Mannschaft zum ersten Meistertitel der Vereinshistorie hexen konnte. Er hat somit genau das geliefert, was man sich bei seiner Verpflichtung von ihm versprochen hatte, wurde er doch darum nach Omsk geholt, weil er jeweils in den Playoffs seine besten Spiele aufs Eis zaubern konnte. Genau diese Eigenschaft will er auch in Zürich für die ZSC Lions zeigen, denn für ihn gibt es nur den ersten Titelgewinn seit 2018 als grosses Ziel. "Diesem Ziel müssen wir alles, alles unterordnen."

Jeder Save hilft dem guten Zweck

Auch wenn Simon Hrubec absolut besessen aufs Gewinnen ist, wie bereits ein Goalietrainer Stephan Siegfried bemerkte, hat der Tscheche auch eine sehr soziale Ader. So hat er die gemeinnützige Organisation "Saves help" gegründet, welche für jeden Goalie, der dort Mitglied ist, zehn Kronen (ca. 40 Rappen) pro gehaltenen Schuss für einen guten Zweck spendet. So beteiligen sich in Tschechien gegen 60 Goalies an der Aktion und mittlerweile sind auch im Fussball bis zu 50 Torhüter mit dabei. Auch in der Schweiz gibt es mittlerweile ein erstes Mitglied, war doch Hrubec-Goalie-Kollege Ludovic Waeber gleich Feuer und Flamme für die tolle Idee. "Er war sofort begeistert von der Idee. Sein Geld wird für Projekte in der Schweiz investiert.

Zur besseren Orientierung: In der letzten Saison war es Reto Berra gewesen, welcher insgesamt 1371 Paraden und damit die meisten aller NL-Goalies zeigen konnte. Dies hätte demnach rund 550 Franken für den guten Zweck gebracht. Bei über 100 Torhütern in der Schweiz, könnte somit eine schöne Summe zusammenkommen. Sollte Simon Hrubec in dieser Saison so weitermachen wie bislang, dann werden nicht nur die ZSC Lions enorm Freude an ihm haben, sondern auch die Spendenkassen könnten prall gefüllt sein. Der Tscheche ist halt nicht nur ein toller Goalie, sondern auch ein toller Charakter und damit einfach eine absolute Bereicherung für die National League

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