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"Innerhofer musste sich nach dem ersten Kitz-Training im Ziel 30 Minuten hinlegen"

Ist das, neben den Siegen von Beat Feuz, die schönste Geschichte in Kitzbühel? Christof Innerhofer infiziert sich in Bormio mit dem Corona-Virus. Danach kämpft er mit den Behörden darum, dass er überhaupt in Kitzbühel startberechtigt ist. Nach dem ersten Training ist der Südtiroler so ausgepumpt, dass er sich im Zielraum zuerst eine gute halbe Stunde hinlegen muss. Der 36-Jährige lässt sich davon aber nicht beirren, schläft in der Nacht auf Freitag satte 12 Stunden und fährt danach in drei Rennen zweimal auf den vierten Platz!
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29. Januar 2021

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