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Drei Fehlentscheide im Spiel zwischen Italien und Frankreich sorgten im Nachgang für Diskussionen. So hatte der Schiedsrichter Allad Lindhout zusammen mit seinen Linienrichtern gleich drei Aktionen unglücklich beurteilt. Beim Stand von 1:1 übersah das Schiedsrichtergespann ein klares Handspiel im französischen Strafraum, welches zu einem Penalty für Italien hätte führen müssen. Vor dem 2:1-Siegtreffer der Franzosen blieb zudem ein Foul an einem Italiener unbestraft. In der Nachspielzeit trafen die Italiener zum vermeintlichen Ausgleich, der aber nicht gegeben wurde. Deshalb soll die UEFA laut der Gazzetta dello Sport reagieren und ab dem Viertelfinal den VAR einführen, um solche Aktionen zu verhindern.