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"Wenn man fünf Gegentore in zwei Spielen kriegt, ist es schwierig, weiterzukommen", wie der Deutsche zuerst noch relativ nüchtern gegenüber dem Blick zusammenfasste. Für ihn war letztlich das Hinspiel das grosse Luzerner Problem, wo man "mehr hätte mitnehmen" müssen. Weil man in Schottland mit 1:3 verloren hat, haben "sie von der 1. Minuten an versucht, auf Zeit zu spielen. Sie haben bei jedem Einwurf versucht, Minuten von der Uhr zu nehmen. Es war nicht einfach." Der Mannschaft könne er letztlich keinen Vorwurf machen, hätte man doch alles reingeworfen und versucht, Druck aufzubauen. "Jetzt müssen wir den Kopf wieder hochkriegen und uns auf die Liga konzentrieren." Man könne stolz auf die letzten zwölf Monate sein, denn "als ich gekommen bin, ist der Verein fast in die Challenge League abgestiegen und nun durften wir ein solches Spiel erleben."