

























































































Nachdem am Freitag die Aufgebote für die A- sowie die U21-Nati veröffentlicht wurden, sorgte Ardon Jashari wenige Stunden später für negative Schlagzeilen. So habe der FCL-Captain dem Verband mitgeteilt, dass er nicht für die U21 auflaufen wolle, obwohl er vom Trainer hätte nominiert werden sollen. blue-Sport-Chefredakteur Andreas Böni findet dazu deutliche Worte.
Erst seit einigen Tagen ist Ardon Jashari wieder Captain des FC Luzern, nachdem man ihm im Sommer aufgrund seines angestrebten Wechsels zum FC Basel des Amtes enthob. Im Aufgebot für die A-Nati fehlte der Name des zweifachen Nationalspielers, weswegen er eigentlich in der U21 hätte auflaufen sollen. Daraus wird jedoch nichts, da der Spieler selbst keine Lust dazu hat. Während der SFV die Entscheidung zur Kenntnis nahm, kritisiert Andreas Böni, Chefredakteur bei blue Sport, Jashari stark.
"Da setzt er ein ganz, ganz schlechtes Zeichen. Es wirkt überheblich, arrogant und egoistisch, was er da in diesem Moment macht. Es ist nicht nachvollziehbar", äussert er sich in einem Video auf X (siehe unten) und ergänzt: "Es zeigt, dass er sich nicht hochkämpfen will und sich schon bei der A-Nati sieht. Man hat das Gefühl, dass er sich etwas überschätzt". Böni legt Murat Yakin nahe, ein Zeichen zu setzen und wirft einen vorzeitigen Ausschluss für die EM 2024 in den Raum.
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