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Zeidler nahm den Kindern von Beginn weg den Druck von den Schultern und bot ihnen direkt das "Du" an. Peter sollen sie ihm sagen und so startete dann auch das Interview.
Er verriet unter anderem, dass er früher Fussballjournalist werden wollte, dann aber doch Lehrer wurde und sich über diesen Umweg zum Fussballtrainer entwickelte.
Zeidler selbst war nie gut genug, um Fussballprofi zu werden. Er habe selbst den Traum gehabt, konnte sich diesen aber nicht erfüllen. So sei er jetzt ein Trainer-Profi, was seine Frau nicht immer glücklich mache. "Natürlich würde sie sich manchmal wünschen, dass ich einen normalen Beruf hätte, bei dem ich am Wochenende frei habe und nicht jeder erwartet, dass man dann am Wochenende gewinnt", sagt er der zehnjährigen Hannah.
Mit Captain Lukas Görtler fehlt momentan eine wichtige Teamstütze, um diese Erwartungen zu erfüllen. Allerdings gibt der 61-Jährige ein positives Update zum Gesundheitsstatus seines Landsmannes: "Heute hat er auf dem Platz trainiert mit dem Ball, aber mit den anderen kann er noch nicht Fussball spielen. Deshalb ist er am Samstag nicht dabei, aber wir haben danach eine Pause, vielleicht reicht es danach."
Auch dem zuletzt gesperrten Fabian Schubert schiebt er Hoffnung zu, am Wochenende wieder als Einwechselspieler zu helfen: "Diese Woche hat er toll trainiert, dann ist es so, dass man grosse Chancen hat, eingewechselt zu werden."
Zeidler ist geduldig, beantwortet alle Fragen der Kinder. Auch private oder ganz ungewöhnliche, wie zum Beispiel, wie er im Sommer seine Glatze vor einem Sonnenbrand schützt.
Wenn ihr das ganze Interview mit Peter Zeidler lesen wollt, findet ihr es beim St.Galler Tagblatt unter diesem Link.