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In Abwesenheit der besten Schweizer Skicrosserin Fanny Smith brachten die Frauen nicht sehr viel zustande. Insgesamt waren nur wenige Fahrerinnen am Start, mit Saskja Lack und Talina Gantenbein erreichten zwei Swiss-Ski-Athletinnen immerhin den kleinen Final und fuhren auf die Plätze 6 und 7.
Den Männern gelang nur wenig. Bis auf Alex Fiva schieden alle Schweizer bereits im Achtelfinal aus. Beim Bündner sah es dafür lange umso besser aus, er qualifizierte sich für den Final und konnte dort nach schwachem Start nach einem harten Zweikampf mit dem Österreicher Johannes Aujesky auf den dritten Rang fahren. Nachträglich erachtete die Jury diesen Zweikampf als zu hart und versetzte Fiva auf den vierten Platz zurück.