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Bei den Frauen standen gleich zwei Schweizerinnen im grossen Final. Dort verpasste Saskja Lack zwar den Sprung aufs Podest, trotzdem bedeutete der vierte Rang das Karriere-Best-Resultat. Besser lief es Fanny Smith, die auf Rang 2 fuhr. Die restlichen Schweizerinnen schieden jeweils im Viertelfinal oder gar schon im Achtelfinal aus.
Auch bei den Männern gab es Grund zur Freude, auch da durfte man über einen zweiten Platz jubeln. Alex Fiva musste sich nur dem Italiener Simone Deromedis geschlagen geben. Stark präsentiert haben sich auch Sandro Lohner und Alex Marro, die im kleinen Final auf die Schlussränge 6 und 7 fuhren.