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"Der Stein, der mit vom Herzen fällt, ist schon gross, vor allem nachdem wir in der ersten Halbzeit wieder mit 0:1 in Rückstand gelegen sind. Es ist wieder sehr viel zusammengekommen, wir hatten Möglichkeiten und Lugano macht mit dem einzigen Schuss ein Tor. Die Mentalität spricht aber für uns, wie wir aus der Pause gekommen sind war sehr gut und dann sind die Bälle endlich reingefallen." Danach wird Sandro Lauper darauf angesprochen, dass er beim Elfmeter von Jordan Siebatcheu nicht hingeschaut habe. "Das habe ich einmal gemacht, als ich noch beim FC Thun war und wir ebenfalls in einer Negativspirale steckten. Nicolas Bürgy hat dann das Tor erzielt und heute habe ich gehofft, dass das noch einmal funktioniert."