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In der Kabine hat Henchoz offensichtlich die richtigen Worte gefunden. Die Walliser kommen ihrerseits sehr schwungvoll aus der Kabine und erspielen sich einige Möglichkeiten. Da jedoch mehrere Offensivakteure immer wieder sündigen, bleibt das Spiel bis in die Schlussphase spannend. Diese überstehen die Walliser ohne Gegentreffer und können somit den nächsten Dreier einfahren.
In der Tabelle steckt der FC Thun damit im Mittelfeld fest, während der FC Sion den Anschluss an das Spitzenduo wahrt. Nach der Nationalmannschaftspause geht es dann für beide Teams im Cup weiter.
Nur Sekunden vor der Pause könnten die Thuner das Spiel in andere Bahnen lenken. Zuerst blockt Ndoye Rapps Schuss und dann folgt Stillharts Auftritt. Er wird wunderbar lanciert, überlobt den Keeper und müsste den Ball nur noch ins Tor schieben. Erneut kommt Ndoye angerauscht und bedrängt den Offensivmann derart, dass dieser das Leder am Tor vorbei setzt.
Der Flügelspieler der Sittener wirbelt die gegnerische Defensive heute ordentlich durcheinander. Beim 0:1 vollendet Lenjani per Heber gekonnt und auch sonst laufen beinahe alle gefährliche Angriffe über den emsigen Akteur.
Der Spielgestalter der Thuner bleibt heute blass. Seine Standards werden zumeist umgehend von der Defensive der Sittener geklärt und auch aus dem Spiel gelingt ihm wenig. Als Sahnehäubchen wird Castroman auch noch der gelbe Karton gezeigt. Die Thuner dürften sich von ihrem Neuzugang durchaus mehr erhofft haben.
17. Minute 0:1 durch Ermir Lenjani
Kasami schlägt einen hervorragenden 70-Meter Pass. Die gesamte Abwehr der Thuner wird direkt überspielt. Lenjani steht als Folge alleine vor Hirzel und überlobt den Torhüter aus rund 18 Metern.
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