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Ein erstes Gebot des FCA für Jonas Omlin beläuft sich gemäss Transfermarkt.ch auf 4.5 Millionen Euro. Zu wenig für den Schweizer Cupsieger. Die Basler haben den Torhüter als Leistungsträger fest eingeplant. Deshalb fordert der FCB nach Angaben von Blick das Doppelte, dazu wollen sie zusätzlich eine Beteiligung an einem Weiterverkauf. Die beiden Vereine liegen also aktuell noch weit auseinander. Trotzdem scheint eine Einigung nicht unmöglich.
Das Team des Schweizer Trainers Martin Schmidt könnte das Angebot sicher noch erhöhen, zuvor muss aber bezüglich einer anderen Personalie Klarheit herrschen. Eintracht Frankfurt bekundet grosses Interesse Martin Hinteregger von Augsburg fest zu übernehmen. Ein Teil der dadurch generierten Einnahmen könnten die Fuggerstädter in einen Omlin-Deal stecken.
Die Ungewissheit ist auch für Heinz Lindner unangenehm. Der ehemalige GC-Keeper gilt als designierter Omlin-Nachfolger. Der vereinslose Österreicher hätte aber ein anderes Angebot aus Spanien vorliegen. Dem FC Basel ist es sicherlich recht, wenn sich das ganze Prozedere in die Länge zieht. Wie im Fall Cömert könnte auch für Omlin die Begegnung mit der PSV Eindhoven in der Champions-League-Qualifikation entscheidend werden, wo er die Saison absolvieren wird.