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In der frühen Partie zwischen dem FC Zürich und dem Servette FC fand eine Serie ihre Fortsetzung. Die Genfer feierten bereits den fünften Sieg in Serie. Den Grundstein für den Erfolg legten die Grenats in der ersten Halbzeit. Aus zwei Chancen erzielten die Genfer zwei Tore. Stevanovic in der achten und Crivelli in der 43. Minute brachten den SFC in Front. Nach der Pause kamen die Zürcher mit viel Dampf aus der Kabine. Der eingewechselte Reverson brachte das Heimteam mit einem sehenswerten Volley zurück in die Partie. Nur fünf Minuten später fiel der Ausgleich für den FCZ durch Conceicao. Dieser wurde allerdings nach VAR-Intervention wegen eines Handspiel in der Entstehung des Treffers zurückgenommen. Zürich machte in der zweiten Halbzeit Druck, kam aber zu keinen klaren Torchancen. In der 93. Minute schoss Ndoye mit dem 3:1 die Entscheidung. Weil Basel nur einen Punkt holt, übernimmt Servette die Tabellenführung.
Zwischen Sion und Lugano müssen die Heimfans nicht lange warten, bis sie ein erstes Mal jubeln können. In der dritten Minute brachte Kololli die Sittener in Führung. Zehn Minuten später erhielt Lugano nach einem Foul von Fayulu einen Elfmeter zugesprochen. Grgic liess sich nicht zweimal bitten und verwandelte zum Ausgleich. Danach kamen beide Teams zu Chancen, ohne jedoch erfolgreich zu sein. Nach der Pause gab es den zweiten Elfmeter der Partie. Diesmal lief Sion-Captain Kabacalman an, scheiterte jedoch an Saipi. Nur wenig später ging das Heimteam aber doch in Führung. Diouf nickte nach einer Ecke ein. Obwohl Lugano danach den erneuten Ausgleich suchte, wollte kein Treffer mehr gelingen. Sion behielt die drei Punkte im Tourbillon und Luganos Formtief hält an.
Im Spitzenspiel zwischen Luzern und Basel waren es die Gäste, die in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft waren. Nach einer ereignisarmen ersten halben Stunde kam Basel vor der Pause immer besser in die Partie. In der 35. Minute scheiterte Kade mit einem Knaller an der Latte. Besser machte es Traoré sechs Minuten später. Nach einem Abwehrfehler der Luzerner schlenzte er den Ball zur Führung in die Weite Ecke. Nach er Pause kam Luzern besser in die Partie, verpasste aber den Ausgleich mehrmals. In der 78. Minute war es dann soweit. Knezevic traf im Stile eines Stürmers aus der Drehung zum Ausgleich. Bei diesem Resultat blieb es bis zum Schluss, womit sich die beiden Teams unentschieden trennen.