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Es war am Sonntag, 2. Februar, als der FC Winterthur letztmals aus Yverdon heimreiste – niedergeschlagen und verärgert über die eigene Leistung in der zweiten Halbzeit, aber auch mit dem stechenden Gefühl, betrogen worden zu sein. Ref Luca Piccolo und VAR Nico Gianforte pfiffen einen mehr als umstrittenen Penalty gegen Goalie Stefanos Kapino. Zudem versäumte es das Team der Unparteiischen, ein penaltywürdiges Foul an Josias Lukembila und Labinot Bajrami zu ahnden. Gleichwohl: Die Leistung nach der Pause war schlecht. Der FCW brachte nach vernünftiger erster Halbzeit in der Offensive nichts mehr zustande, agierte stumpf, ideenlos. Und defensiv liess er sich erwischen, nicht zuletzt durch lange Bälle hinter die Abwehr. In der Konsequenz hiess es 0:3.