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Auf die Frage, ob der FC Lugano ein Meisterkandidat sei, meint Renato Steffen gegenüber der NZZ:
Wir sind sieben Runden vor Saisonende sechs Punkte hinter YB. Realistisch gesehen wird das schwierig für uns. Aber wir müssen bereit sein, falls YB weiter schwächelt und Punkte abgibt.
Renato Steffen, 12.04.2024, NZZ
Der Offensivspieler darüber, wie weit der FC Lugano noch von YB weg ist:
Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen Spielern und Talenten. Wir haben einen Besitzer aus den USA, der die notwendige Geduld, aber auch die finanziellen Möglichkeiten mitbringt, damit sich der FC Lugano weiter verbessern kann. Wir sind auf dem Weg, ein Spitzenteam zu werden, flexibel und eingespielt. Und wir haben mit Mattia Croci-Torti einen Spitzentrainer, der uns ständig weiterentwickelt. Das Konzept geht auf, wir sind nicht mehr das kleine Lugano. Aber wir müssen noch grösser denken. Die Dynastien des FC Basel und von YB zeichneten sich durch eine aussergewöhnliche Konstanz aus. Das fehlt uns noch.
Renato Steffen, 12.04.2024, NZZ
Auf Nachfrage, woran er das merkt, meint Steffen:
Gerade am letzten Wochenende im Spiel beim FC Winterthur wieder. Wir schossen kurz vor Ende das 2:1. Basel und YB hätten dieses Resultat in ihren Meisterjahren nach Hause gebracht. Wir erhielten noch das 2:2. Aber das ist jetzt Kritik auf hohem Niveau.
Renato Steffen, 12.04.2024, NZZ
Das ganze Interview gibt es hier zu lesen.