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Der Schweizer Routinier scheiterte nämlich bereits im Viertelfinale, womit schon früh der Traum vom Gewinn der grossen Kristallkugel platzte. Als bester Schweizer wurde er letztlich nur Dreizehnter. David Mobaerg seinerseits eroberte sich den Gesamtweltcupsieg auf die beste Art und Weise, gewann er doch auf überzeugende Weise das letzte Saisonrennen. Bereits am Freitag hatte der Schwede den Heimvorteil voll und ganz mit einem Sieg ausnützen können. Fiva verlor im Gesamtweltcup noch einen Rang und wurde letztlich Dritter.
Bei den Frauen verpasste Sixtine Cousin das Podest als Vierte nur knapp. Grosse Siegerin wurde Marielle Thompson (CAN), die sowohl den Tages- als auch den Gesamtweltcupsieg einheimsen konnte. Saskja Lack und Talina Gantenbein belegten die Ränge sechs und acht.