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(SDA) Lara Gut-Behrami, vor einem Jahr gaben Sie in Lake Louise Ihr Comeback nach dem Kreuzbandriss im linken Knie und blickten auf eine schwierige Zeit zurück. Seither hat sich viel getan in Ihrem Leben. Warum ist es Ihnen wichtig, im Weltcup nun mit Lara Gut-Behrami angesprochen zu werden?
Gut-Behrami: Mir wurde bewusst, dass sonst etwas fehlt. Ich bin nicht mehr Lara Gut. Ich bin die Tochter meiner Eltern und gleichzeitig stolz auf die Heirat. Und darum will ich so, mit dem Doppelnamen, am Start stehen.