




























































































Auch das Schweizer Team nutzte in diesem Jahr Copper Mountain als Trainingsstrecke, um sich auf die Nordamerika-Rennen vorzubereiten. Im kommenden Winter erhält das Skigebiet in Colorado ein grosses Upgrade.
Auf den offiziellen Kanälen hatte das US Ski Team am Dienstag eine grosse Nachricht zu verkünden. Copper Mountain, bislang eine gerne genutzte Trainingsdestination, wird zu einer Weltcupstation. Wo bislang schon FIS-Rennen ausgetragen worden sind, gastiert im November 2025 der Weltcupzirkus. Die Männer werden einen Super-G und einen Riesenslalom austragen, die Frauen einen Riesenslalom und einen Slalom. Die Rennen finden im Zeitfenster vom 27. bis 30. November statt.
Im Kalender der Männer würde damit die Lücke nach dem Rennen in Gurgl bis zum Wochenende in Beaver Creek geschlossen werden. Damit müssten Marco Odermatt und Co. nicht mehr nur für ein Rennwochenende nach Nordamerika reisen. Im Rennkalender der Frauen stand 2024/25 zu jenem Zeitpunkt Killington. Da der US-amerikanische Skiverband ankündigte, dass Copper Montain der einzige US-amerikanische Weltcupstation sein wird, bedeutet das, dass sowohl Killington als auch die Rennen in Beaver Creek aus dem Kalender genommen werden. Damit dürfte zumindest bei den Frauen Lake Louise zurückkehren. Mikaela Shiffrin, die ihr geliebtes Heimrennen verliert, freut sich dennoch auf die Wettkämpfe in Copper, es sei DER Berg der Athleten. Der FIS-Rat wird diese Kalenderanpassung noch final absegnen müssen.