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"Er hat uns ohne Vorwarnung verlassen. Ein Unfall. Eine Tragödie", schreibt Mikaela Shiffrin bei The Players' Tribune. Sie schreibt über den plötzlichen Verlust ihres Vaters. Es sei wie etwas, dass man nur in Filmen sieht, die Augen ausweint und denkt, dass sei so traurig. Aber das wir uns nie passieren. "Dann, eines Tages, aus heiterem Himmel, erlebten wir diesen Film." Shiffrin wäre mit ihrer Mutter gerade in Italien gewesen, als dies passiert ist. Der Bruder, der ansonsten angerufen hätte, rief an und meinte, dass ihr Vater einen Unfall hatte. Sofort ist die US-Amerikanerin mit ihrer Mama ins Flugzeug gestiegen.
"Zehn Stunden in einem Flugzeug. Kein Wi-Fi. Keine Nachrichten unserer Familie." Sie wollte sich an diesem Punkt nur noch verabschieden. "Bitte lass mich ihn einfach umarmen. Lass mich da sein." Mikaela Shiffrin hätte sich nach dem Ableben des Vaters zu Hause in seinen Kleidern vergraben. Sie wollte seinen Geruch riechen, seine Stimme hören. Sie wollte sich einfach an alles erinnern.
Sie beschreibt noch weitere Dinge der tragischen Geschichte. Wenn ihr die ganze Story lesen wollt, findet ihr diese hier.