























































































Der FC Luzern trifft im Schweizer Cup auf den AC Bellinzona. Mario Frick erwartet viel Gegenwehr, während der gegnerische Keeper ein Versprechen abgibt.
"In Bellinzona werden wir definitiv mehr Gegenwehr bekommen als zuletzt in der Meisterschaft in Winterthur", meinte Mario Frick gegenüber der Luzerner Zeitung. Der deutliche 6:0-Sieg gegen den Aufsteiger hätte seiner Mannschaft viel Selbstvertrauen gegeben. Über die gesamten 90 Minuten hinweg zeigte der FCL gemäss Frick Winterthur die beste Leistung unter seiner Führung, besonders drei Spieler haben dem Trainer gefallen: "Besonders Kadak und Dorn agierten flexibel und Abubakar fühlte sich auf der Seite wohler."
Beim AC Bellinzona steht ein Mann zwischen den Pfosten, der seine Ausbildung unter anderem beim FC Luzern absolvierte. Joël Kiassambua freut sich auf das spezielle Duell: "Ich freue mich, gegen Ex-Mitspieler wie Dejan Sorgic auf dem Feld zustehen." Auch wenn es für ihn persönlich ein spezielles Spiel ist, bleibt er gelassen: "Ich bin gefasst und bereit fürs Spiel, denn ich bin nicht mehr 18." Die Tessiner gehen gegen den CSSL-Vertreter als Underdog in die Partie. Doch wie auch der ACB-Keeper weiss, im Cup entscheidet ein Spiel übers Weiterkommen. Zum Schluss gibt Joël Kiassambua ein Versprechen ab: "Unser Kader ist gut bestückt, wir werden all in gehen."