Trotz gutem Omen wurde es nichts
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Der FC Zürich musste am Montag eine empfindliche Niederlage in Bern hinnehmen und verpasste somit die Championship Group. Dies, obwohl die Vorzeichen eigentlich nicht ganz so schlecht standen, schliesslich gab es ein gutes Omen.
Denn nicht auf den Rängen war mit grosser Wahrscheinlichkeit Dortmund-Legende Karl-Heinz Riedle. Sein Sohn Alessandro ist Assistenztrainer des FCZ und habe es ihm verboten, die Spiele zu besuchen, "weil jedes Mal, wenn ich da war, haben sie verloren", sagt der 59-Jährige gegenüber blue Sport.
So sagt Vater Riedle: "Dann komme ich vielleicht für die Heimspiele dann doch nicht mehr. Aber er macht einen sehr guten Job. Es ist keine einfache Aufgabe beim FC Zürich. Aber ihm gefällt es sehr gut." Ob mit seinem Vater als Unterstützung oder nicht, für die Mannschaft von Assistenztrainer Alessandro Riedle klappte es am Montag nicht mit dem Sieg. Da dürfte Alessandro Riedle das Ganze auch nicht mehr ganz so sehr gefallen haben.
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