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"Dass ich nach dem harten Jahr so etwas Positives erleben kann, wie die EM hier im Sommer und jetzt noch mit dem Transfer, macht wirklich einiges mit mir. Ich bin auch viel lockerer und bin einfach glücklich darüber, was in den letzten Tagen und Wochen passiert ist." Der ehemalige Spieler des BSC YB konnte sich bei Stade Rennes nicht vollends durchsetzen und wurde in der Ligue 1 oft nur als Joker eingesetzt. Er stand insgesamt zwar in 30 Partien auf dem Platz, aber eben auch "nur" 1'117 Spielminuten.
Zum Wechsel meint Rieder: "Ich hatte einige gute Gespräche mit Sportdirektor Fabian Wohlgemuth sowie mit Trainer Sebastian Hoeness. Ab der ersten Sekunde hatte ich gespürt, dass unglaublich viel in mir sehen und dass sie mit zusammenarbeiten wollen. Der Trainer sagte, er sehe viel Potenzial in mir und freut sich, mit mir zu trainieren. Das waren massgebende Punkte für mich." Stuttgart habe auch viel dafür gemacht, dass dieser Leihe zustande kommt. Wie Rieder erklärt, habe der VfB bereits im Winter nachgefragt und waren seither immer im Austausch mit dem Berater. Sie haben ihm auch geschrieben, wenn Rieder gespielt hatte. "So habe ich gespürt, dass ich wichtig für sie bin", so Rieder. Es scheint also, als hätte ihm der VfB Stuttgart die Entscheidung leicht gemacht.