






















































































Endlich ist es wieder so weit! Auf dem Eis der Schweizer Hockeystadien gleitet endlich wieder der Puck, auch wenn noch nicht im Ligabetrieb. Die Testspiele von Freitag der Schweizer Teams hatten es allerdings trotzdem in sich.
Das Spiel gegen die unterklassigen Thurgauer startete ausgeglichen, mit 1:1 ging es in die Pause. Den Gottéron-Treffer erzielte dabei Chris DiDomenico nach 09:20 Minuten. Nur kurz nach der ersten Drittelpause erzielte dann Neuzugang Yannick Rathgeb den zweiten Freiburger Treffer, wenig später schraubte DiDomenico sein Torekonto auf 2 und die Drachen gingen mit einer 3:2-Führung ins letzte Drittel. Die Führung konnte Gottéron nicht verwalten, wodurch eine Verlängerung fällig wurde. Dort traf Jacob de la Rose nach nur 29 Sekunden zur Entscheidung.
Die Tessiner waren in der Lonza Arena bereits früh spielbestimmend und gingen nach 15 Minuten durch Tommaso de Luca in Führung. Dreissig Sekunden vor der zweiten Drittelpause erhöhte dieser dann auf 2:0 und nach dem 3:0 durch Dario Wüthrich in der 41. Minute war die Sache schon quasi gegessen. Nach dem Anschlusstreffer von Visp erhöhte de Luca mit seinem dritten Treffer wieder auf 4:1, was auch das Schlussresultat war.
Auch hier kam es zu einem Duell zwischen einem Swiss-League-Vertreter und einem National-League-Vertreter. Und auch hier begann das Spiel für das NL-Team besser. Luca Hischier war im ersten Drittel der einzige Torschütze. Alessio Bertaggia erhöhte im zweiten Drittel auf 2:0. Zur zweiten Drittelpause führten die Genfer 2:0, nächster Torschütze war Vincent Praplan. Zum 4:0 Endresultat traf im letzten Drittel noch Sakari Manninen.
Beim vierten Duell mit einer Liga Unterschied ging das Spiel gemächlich los. Nach einem Drittel stand es noch immer 0:0. Das Spiel ging schlussendlich mit 2:1 an die Mannschaft vom Obersee, über die Torschützen ist (noch) nichts bekannt.
Die Zuger das einzige Team, das nicht gegen ein Team aus der Schweiz testete. Nach dem ersten Drittel stand dabei trotz 9:3-Schüssen für Zug noch 0:0. Die Tore fielen dann im zweiten Drittel gleich reihenweise. Nach einem Rückstand glich Nando Eggenberger in der 25. Minute auf, nur zwei Minuten später traf Fredrik Olofsson. In der 28. Minute traf Dario Simion bereits zum 3:1 und wiederum nur eine Minute später konnte Salzburg erneut verkürzen. Durch das zweite Tor von Dario Simion und dem Empty-Netter von Mike Künzle wurde das Spiel schlussendlich mit 5:3 gewonnen.