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HC Fribourg-Gottéron 6:1 Genève-Servette HC

Grenats im "CHL-Blues": Gottéron Offensivzug überrollt auch den amtierenden Meister!

19. Januar 2024sport.ch

HC Fribourg-Gottéron vs. Genève-Servette HC in der National League. Den Spielbericht zur Partie gibt es hier.

Der Spielbericht

Obwohl beide Teams schon früh die ersten Abschlüsse verzeichneten, konnte weder Fribourg noch Genf wirklich das Spieldiktat übernehmen. Es war ein offenes hin und her zu Beginn dieses Spiels. In der 6. Minute musst mit Berthon ein erstes Mal ein Spieler auf der Strafbank Platz nehmen. So kam Gottéron zur ersten Grosschance. Nach einer starken Vorarbeit von Gunderson verpasste vor dem Tor Streule nur knapp das 1:0. In der Folge wurden die Gastgeber stärker und erspielten sich immer häufiger gefährliche Abschlüsse. In der 14. Minute musste dann aber mit DiDomenico ein Mann aus den eigenen Reihen auf der Strafbank Platz nehmen. Doch auch dies minderte den aufgekommenen Vorwärtsdrang der Sanestädter nicht - ganz im Gegenteil! Dank einem riesigen Patzer von Tanner Richard konnte Samuel Walser in Unterzahl alleine auf Olkinuora losziehen. Der Center blieb eiskalt und versenkte die Scheibe in der oberen linken Ecke. Shorthander Gottéron! Die Genfer zeigten sich davon allerdings unbeeindruckt. Gerade einmal 35 Sekunden hielt die Führung des Heimteams stand, als Sami Vatenen, immer noch in Überzahl, mit einem verdeckten Abschluss den Ausgleich wiederherstellte. Dennoch blieb Fribourg die spielbestimmende Mannschaft und nur drei Minuten später brachte Christoph Bertschy seine Farben in Überzahl wieder in Front. Wenig später hatte Bykov sogar noch das 3:1 auf dem Stock. Der Russe verfehlte sein Ziel allerdings um wenige Millimeter.

Christian Dubé schien in der ersten Drittelspause die richtigen Worte gefunden zu haben, denn seine Drachen starteten deutlich besser ins Mitteldrittel. Nach gerade Mal zwei Minuten verpasste Chris DiDomenico aus bester Position das 3:1. Die Gäste vom Genfersee agierten zu passiv und es fehlte die Kreativität im Offensivspiel. Die verzeichneten Abschlüsse im Mitteldrittel bestanden mehrheitlich aus Distanz- & Ablenkerversuchen. In der 30. Minute wurde diese Passivität schliesslich bestraft. Dominik Binias wollte die Scheibe via Bande tief in die gegnerische Zone bringen. Dort fieng Marc-Antoine Pouliot den Puck ab, spielte ihn aber anschliessend haargenau auf den Stock von Samuel Walser. Dieser liess sich vor dem Tor nicht zwei Mal bitten und bezwang Jussi Olkinuora mit seinem zweiten persönlichen Treffer am heutigen Abend. Auch nach dem Gegentreffer waren die Genfer zu keiner Reaktion fähig. Kurz vor der Pause setzte dann Tanner Richard mit einem Check Andreas Borgman ein Zeichen, woraufhin die Fäuste flogen. Schliesslich kam es zu einer Strafenflut, mit dem besseren Ende für die Grenats. Da Raphael Diaz der Auslöser war, konnten die Gäste für die letzten zwei Minuten noch in Überzahl agieren. Trotz zwei gefährlichen Vatanen Abschlüssen, blieb es bisher bei einem Torerfolg für den Champions League Finalist.

Zu Beginn des letzten Abschnitts dachte man, dass der amtierende Meister tatsächlich noch zu reagieren im Stande wäre. Während den ersten Minuten spielten nur noch die Genfer und sie erarbeiteten sich hochkarätige Chancen. Der Anschlusstreffer wollte aber weder Praplan noch Pouliot oder Rod gelingen. Auch Dubé spürte, dass die Genfer stärker wurden und gab seinem Team mit einem Time Out neue Impulse. In der 51. zog Vatanen dann seinem eigenen Team den Stecker. Durch seine Strafe konnten die Drachen in Überzahl agieren, welche sie in der Person von Sandro Schmid zu nutzen und in das 4:1 zu verwandeln wussten. Damit war die Messe gelesen. Nur eine Minute später setzte Mottet, nach einem herrlichen backhand Pass von Sörensen, noch einen drauf und erhöhte auf 5:1. Daraufhin machte sich bei den Grenats der Frust breit. In der 56. Minute liess sich Maillard zu einem Check gegen den Kopf und Nacken von Streule hinreissen, woraufhin er mit einer 5-Minuten-Strafe kaltgestellt wurde. Wenig später wanderte mit Manninen noch ein weiterer Genfer auf die Strafbank, weshalb die Sanestädter in doppelter Überzahl agieren konnten. Diese Chance liess sich der neue Leader nicht nehmen und Lucas Wallmark sorgte für den Endstand von 6:1.

Der HC Fribourg-Gottéron übernimmt damit (zumindest über Nacht) die Tabellenspitze. Die Genfer hingegen bleiben auf dem achten Platz stecken.

Der Gewinner

Samuel Walser (HC Fribourg-Gottéron): Der Center der Sanestädter zeigte eine bärenstarke Partie. Ein Shorthander zum 1:0 und später eiskalt beim 3:1. Walser hat heute Abend einen grossen Anteil daran, dass dieser Sieg so deutlich ausfällt.

Der Loser

Guillaume Maillard (Genève-Servette HC): Beim Genfer machte sich kurz vor Schluss der Frust über die bevorstehende Niederlage breit und so setzte er zu einem harten Check gegen Maximilian Streule an. Er trifft ihn am Kopf und Nacken und wird dafür sofort kalt gestellt. Streule hat sich dabei glücklicherweise nicht verletzt und konnte weiterspielen.

Szene des Spiels

In der 39. Minute setzte Richard zu einem harten Check gegen Borgman an, was Diaz gar nicht gefiel. Dies zeigt er seinem Nationalmannschaftskollegen mit einem Faustschlag, woraufhin die grosse Rauferei losging. Mit Diaz und Jörg und Rod und Jooris landeten schliesslich je zwei Spieler auf der Strafbank, wobei Richard überraschenderweise ohne Strafe davonkam.

Die Tore

14. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 1:0 durch S.Walser.
 
Shorthander Gottéron! Jörg setzt in Unterzahl stark nach und klärt mit einem Check gegen Le Coultre die Scheibe aus der eigenen Zone. Dort geht Richard der Scheibe zu leger nach, was Walser zu nutzen weiss. Der Stürmer tankt sich an Richard vorbei und kann alleine auf Olkinuora losziehen und bezwingt den Servette Goalie mit einem satten Schuss ins obere linke Eck!
 
14. Minute: Tooor für Genf-Servette, 1:1 durch S.Vatanen.
 
Die Genfer können natürlich trotz des Gegentreffers weiterhin in Überzahl agieren und die Grenats können dies nutzen. Sami Vatanen kommt an der blauen Linie an die Scheibe. Der Topscorer versucht es auf eigene Faust und gibt einen verdeckten Abschluss ab. Ohne jegliche Sicht rutscht der Puck zwischen den Beinschonern von Berra durch ins Netz. Die Genfer treffen zum ersten Mal seit über 133 Minuten wieder einmal in der National League.
 
17. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 2:1 durch C.Bertschy.
 
Nach dem Treffer in Unterzahl sind die Fribourger nun auch in Überzahl erfolgreich! Bertschy löst den Angriff selber aus und eröffnet das Spiel mit einem Pass auf Wallmark. Dieser tankt sich mit der Scheibe bis ins gegnerische Drittel durch, wo er im richtigen Moment wieder querlegt, sodass Bertschy nur noch die Schaufel hinhalten muss. Olkinuora ist ohne Abwehrchance und somit übernehmen die Hausherren wieder die Führung.
 
30. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 3:1 durch S.Walser.
 
Erneut führt ein Fehler der Genfer zu einem Tor für Gottéron! Binias fängt an der Bande eine Scheibe ab und will diese sogleich wieder tief in die Ecke bringen. Dort will Pouliot befreien, doch er spielt den Puck genau auf den Stock von Samuel Walser. Dieser lässt sich nicht zwei Mal bitten und zieht zur Mitte und stelle mit einem Flachschuss ins linke untere Eck auf 3:1!
 
52. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 4:1 durch S.Schmid.
 
Das dürfte die Entscheidung sein! In Überzahl gibt Ryan Gunderson einen verdeckten Abschluss aus der Distanz ab. Trotz eingeschränkter Sicht, ist Berra zur Stelle. Allerdings lässt der Nationalgoalie nach vorne abprallen, wo Schmid bereit steht und den Puck über die Linie drückt!
 
53. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 5:1 durch K.Mottet.
 
Mottet setzt noch einen drauf und stellt auf 5:1. Sörensen lässt in der Mittelzone Völlmin stehen und spielt einen starken backhand Pass auf Mottet. Dieser taucht von links vor Olkinuora auf, verzögert geschickt und hämmert die Scheibe ins linke obere Eck.
 
60. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 6:1 durch L.Wallmark.
 
Wer hat noch nicht? Wer will nochmal? Bei Fünf gegen Drei setzt Lucas Wallmark nochmals einen drauf. Ryan Gunderson legt an der blauen Linie quer auf Sörensen, welcher den Abschluss sucht. Olkinuora kann die Scheibe nicht blockieren und Wallmark ist perfekt positioniert und braucht nur noch abzustauben.
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