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Das erste von drei Abfahrtstrainings an der WM in Courchevel stand am Mittwoch auf dem Programm, zu überzeugen wussten die Norweger. Goldfavorit Aleksander Aamodt Kilde stellte gleich einmal die Tagesbestzeit auf. Sein Landsmann Adrian Smiseth Sejersted (+0.41) wäre als Dritter mit seiner Fahrt auch auf dem Podium gelandet. Zwischen die beiden Norweger schob sich der routinierte Italiener Christof Innerhofer (+0.15). Als bester Schweizer klassierte sich Niels Hintermann (+0.53) als Vierter direkt hinter dem aufgeführten Trio. Im Schweizer Team laufen in den Trainings ja auch noch die interne Qualifikation für die vier Abfahrtsstartplätze. Keine Quali-Sorgen muss sich Marco Odermatt (+1.78) machen, der Nidwaldner ist als grösster Swiss-Ski-Trumpf natürlich gesetzt. Er wurde in der erste Trainingsfahrt 21.
Zwischen den beiden Schweizer Weltcup-Podestfahrer klassierten sich Stefan Rogenitn (+1.38) als Elfter und Justin Murisier (+1.77) als 20. Rogentin und Murisier dürften sich so in eine gute Ausgangslage gebracht haben, um auch am Sonntag zu starten. Deutlich mehr Zeit hat Youngster Alexis Monney (+2.92) als 37. verloren. Spektakulär abgeflogen ist der sechste Schweizer am Start. Gilles Roulin landete nach der ersten Zwischenzeit heftig in den Netzen. Er gab aber umgehend ein Zeichen der Entwarnung.