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In der Saison 2014/15 wechselte Calle Andersson erstmals in die Schweiz. Wobei erstmals nur für seine Profilaufbahn zählt. Weil er sich während des Engagements von Vater Peter Andersson beim HC Lugano erstmals im Tessin lizenzieren lassen hat, besitzt der Schwede noch heute eine Schweizer Lizenz, was ihn für die Clubs der National League besonders interessant macht.
Für Zug, Lugano und Bern kommt Andersson bislang auf 471 Einsätze in der National League. Mit dieser Erfahrung möchte nun der HC Davos seine Abwehr verstärken. Dass der 30-Jährige ins Team der Bündner passt, hat er als Verstärkungsspieler beim Gewinn des Spengler Cups bewiesen. Wie die Südostschweiz berichtet, soll der 30-Jährige kurz vor der Unterschrift beim HCD stehen. Trotz eines bis 2026 gültigen Vertrags stand Andersson beim Saisonstart der Bianconeri auswärts in Zug nicht im Aufgebot.