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So durfte er zuletzt einige Spiele bestreiten, was für ihn und sein Selbstvertrauen enorm wichtig war. "Alles ist einfacher, wenn man konstant spielen kann. Es ist wichtig, ein gutes Gefühl zu haben, und seit ein paar Wochen wird mein Gefühl immer besser. Schon im Training habe ich mich besser gefühlt und darauf baue ich auf. Es war ein schwieriges Jahr für mich, wahrscheinlich das schlimmste in persönlicher Hinsicht, aber ich denke, dass ich jetzt wieder das Rüstzeug der letzten Jahre habe."
Der Derby-Sieg gegen den HC Lugano vom 28. Januar war für ihn so etwas wie ein Wendepunkt, avancierte er dort doch im Shootout zum Matchwinner, woraufhin die Fans seinen Namen skandierten. Etwas, was er nie mehr vergessen wird, auch wenn er Ambri nach dieser Saison verlassen muss:
"Das war etwas ganz Besonderes. Ich habe drei wunderbare Jahre in Ambrì verbracht. Es ist ein ganz anderer Ort als alle anderen Stationen meines Lebens. Die Fans sind so laut und feuern uns an, selbst wenn der Gegner ein Tor gegen uns schiesst. Wir haben praktisch immer ein volles Haus und auch bei Auswärtsspielen wie in Rapperswil ist unser Fansektor immer voll. Zu wissen, wie viele weite Reisen die Fans auf sich nehmen, um uns zu unterstützen, ist wirklich ein tolles Gefühl."
Janne Juvonen, heshootshescoores.com, 01.02.25