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Der Transfer von Haris Tabakovic in die 2. deutsche Bundesliga zu Hertha BSC geht bislang voll auf. Aus vier Ligapartien stehen zwei Vorlagen und vier Treffer zu Buche, womit der ehemalige U21-Stürmer der Schweizer Nati das Vertrauen bereits ordentlich zurückzahlte. Dass er überhaupt im Dress der Hertha aufläuft, ist deren Sportdirektor Benjamin Weber zu verdanken. Dieser berichtet transfermarkt.ch nun von einer witzigen Anekdote der Vertragsverhandlungen.
"Einmal war der Akku (des Handys, Anm.d.Red.) leer, ausgerechnet in dem Moment, als wir die letzten Details im Zuge des Transfers von Haris Tabakovic besprochen haben", erklärt Weber den ungünstigen Zeitpunkt des Unterbruchs und ergänzt: "In dem Moment wollten wir entscheiden, ob er am darauffolgenden Tag nach Berlin fliegt oder nicht. Es hat bestimmt 20 Minuten gedauert, bis das Handy wieder angegangen ist. Haris und sein Berater dachten schon, ich sei schlafen gegangen".