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Die Union of European Football Associations (UEFA) büsst gemäss dem Blick acht europäische Top-Vereine, die gegen das Financial Fairplay verstossen haben. Die erste Kammer der Finanzkontrollkammer für Klubs hat festgestellt, dass AC Milan, Inter Mailand, Juventus Turin, AS Rom, Paris Saint-Germain, AS Monaco, Olympique Marseille und Besiktas Istanbul die sogenannte Break-even-Vorschrift im Zeitraum 2018 bis 2022 nicht erfüllt haben. Heisst, sie haben in diesem Zeitraum mehr Geld ausgegeben als eingenommen. Insgesamt wurde die Vereine mit einer Geldstrafe in der Höhe von 172 Millionen Euro belegt, wobei PSG die grösste Strafe erhielt. Zehn Millionen Euro müssen sie sofort überweisen, 65 Millionen Euro auf Bewährung.