




























































































Der FC St.Gallen hat vor wenigen Tagen klar Stellung bezogen, nachdem während der internationalen Auftritte der Espen diverse Bussen wegen Fehlverhalten der Fans angefallen sind. Die Ostschweizer haben weitere Konsequenzen folgen lassen.
Der FC St.Gallen erklärte in einer Medienmitteilung, eine klare Linie gegen Fehlverhalten zu fahren. Die Espen bleiben aber ihrem Prinzip treu, sich gegen Kollektivstrafen auszusprechen, aber dafür für konsequente Einzeltäterverfolgung einzusetzen. So sind im Rahmen der sechs Heimspielen des FCSG in der Conference League insgesamt 50 Stadionverbote ausgesprochen worden. Ob es sich bei den Bestraften nur um Fans des Heimteams oder auch um Gästefans handelt, ist in der Mitteilung nicht genauer definiert worden. Die Ostschweizer bedankten sich allerdings auch bei den vielen Fans, die sich während der europäischen Spielen korrekt verhalten hätten und so für ein unvergessliches Erlebnis gesorgt hätten.