



























































































Erst kurz vor Schluss zündete der FC Luzern gegen Yverdon den Turbo und konnte sich so nach einem Zwei-Tore-Rückstand noch ein 2:2-Unentschieden erkämpfen. Vom Anschlusstreffer durch Sinan Karweina bekam FCL-Trainer Mario Frick jedoch nur wenig mit.
Wie der Luzerner Cheftrainer im Nachgang an die Partie gegen Yverdon beim blue Sport Interview zu verstehen gibt, war Frick während des Penaltytreffers von Karweina zum 1:2-Anschluss nicht mehr an der Seitenlinie anzutreffen.
"Bei Karweinas Penalty habe ich nicht mehr zugeschaut. Ich bin da schnell aufs WC gegangen."
Mario Frick, blue Sport, 02.03.25
Nachdem der FCL bereits zuvor einen Penalty nicht verwerten konnte, hielt es Frick in der 88. Minute und beim Spielstand von 2:0 für Yverdon, nicht mehr aus. Er verschwand in den Katakomben. Frick verpasste somit den Beginn des Schluss-Furiosos seiner Mannschaft. Denn die Luzerner konnten per Elfmeter den Anschlusstreffer erzielen, um eine Minute später durch Aleksandar Stankovic den 2:2-Schlusspunkt zu setzen. Für Frick selbst ein wichtiger Punkt, um vorne in der Tabelle dabei zu bleiben, vor allem weil Yverdon zu Hause immer schwer zu schlagen sei. Gleichzeitig bleibe neben dem Fussball auch noch Zeit für einen kleinen Abstecher an die bekannte Luzerner Fasnacht.
"Es fühlt sich für uns wie ein Sieg an. Jetzt freuen wir uns über den Punkt und unser ganzer Fokus gilt jetzt der Fasnacht."
Mario Frick, blue Sport, 02.03.25