



























































































Am Montag, 10. Februar, informierte der Verwaltungsrat des FC Luzern über die finanziellen Entwicklungen und den anstehenden Strategie- und Lizenzierungsprozess.
Wie die Luzerner Zeitung berichtet, gab Daniel Britschgi folgendes bekannt: "Die Finanzierung für die laufende Saison und die Lizenzierung für die Spielzeit 2025/26 sind dank breiter Unterstützung unserer solidarischen Aktionäre gesichert." Weiter erklärte der interimistische Präsident der Luzerner, dass sich zehn von elf Aktionären bereit erklärt haben, das Defizit der laufenden Saison zu tragen.
Im Prozess um Bernhard Alpsteg wurde noch keine Lösung gefunden, aber die Parteien haben sich schon angenähert, wie Ursula Engelberger erklärt. Sie sagt zusätzlich, dass ohne Alpsteg geplant wird.