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"Ich glaube, vom Schweizer Fussball gabs zuletzt ein klares Statement. Wenn man als Trainer sagt, was man denkt, wird man gesperrt", so Magnin, der mit dieser Aussage natürlich auf Uli Forte anspielt, der zuletzt von der SFL für zwei Spiele gesperrt wurde.
Er war mit diversen Entscheidungen der Schiedsrichter nicht einverstanden. Unter anderem bei einer Aktion, als ein Basler einen Waadtländer mit dem Ellenbogen im Gesicht traf oder als die Schiedsrichter statt auf Eckball für Lausanne auf Abstoss für Basel entschieden haben. Magnin meint: "Wir haben genug Experten. Sie können ja einfach schreiben, was sie gesehen haben. Man muss aufpassen, was man sagt, ein paar Kollegen von mir haben ja Probleme bekommen."