





























































































Mit zwei Toren in den ersten vier Meisterschaftsspielen hat sich Aliou Baldé definitiv in den Fokus der internationalen Vereine gespielt. Es soll eine ganze Reihe an Interessenten geben, die wohl tief in die eigene Tasche greiffen müssen.
Aus der U21 von Feyenoord Rotterdam hat der FC Lausanne-Sport im letzten Winter Aliou Baldé in die Schweiz geholt und mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet. Das könnte sich schon ein halbes Jahr später ausbezahlt machen. Der 20-Jährige steht nach 19 Einsätzen mit den Waadtländern bei sieben erzielten Toren und vier Assists. Bereits am letzten Wochenende haben wir vom Interesse des FC Metz berichtet. Auch der Toulouse FC soll ein Angebot für den Senegalesen abgegeben haben. Wie der Blick derweil berichtet, sei eine Handvoll weitere Clubs interessiert, beispielsweise wird Partnerclub Nizza in die Runde geworfen. Das treibt den Preis des Linksaussen weiter in die Höhe. Es dürfe davon ausgegangen werden, dass die beiden Rekordabgänge des FC Lausanne-Sport abgelöst werden, berichtet die genannte Quelle.
Andi Zeqiri zu Brighton and Hove Albion und Zeki Amdouni zum FC Basel haben dem CSSL-Aufsteiger je vier Millionen Euro eingebracht. Diese Summe dürfte Baldé, für den Lausanne-Sport eine Million Euro ausgegeben hat, übertreffen. Wohin es ihn ziehen wird, ist allerdings noch unklar.