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Wie bereits gegen St.Gallen hat er Xherdan Shaqiri beim Stand von 2:0 aus: "Ich versuche, meinen Job gut zu machen. Wenn ich glaube, dass Shaqiri auf dem Platz bleiben muss, dann bleibt er. Wenn ich glaube, ich muss wechseln, dann wechsle ich", erklärt Celestini gegenüber dem Blick.
Zum Spiel gegen St.Gallen rekapituliert Celestini: "Ich bin kritisiert worden, weil ich Shaqiri 18 Minuten vor Schluss vom Platz genommen habe. Dabei ist doch das Kopfballspiel beim Verteidigen von gegnerischen Standards seine grosse Stärke. Ohne ihn können wir nicht verteidigen, das ist absolut klar!" In dieser Antwort ist natürlich eine ordentliche Portion Sarkasmus vorhanden. Er fügt an: "Aber wir bekommen in den letzten 18 Minuten zwei Gegentore nach Eckbällen – und danach sprechen wir über Shaqiri? Das ist schon etwas komisch."