

























































Die bulgarische Liga war in der Schweiz für lange Zeit nicht gerade eine, die man stetig verfolgt hat. Durch Kwadwo Duah wurde der Liga aber etwas mehr Aufmerksamkeit gewidmet, in der kommenden Saison könnte sie für die Schweizer gar noch attraktiver werden.
Denn gemäss der Bild soll mit Filip Stojilkovic ein weiterer Schweizer kurz vor dem Sprung nach Bulgarien sein. Dort könnte er sich schon bald dem ZSKA Sofia anschliessen und die Startniederlage, welche man gegen Duahs Razgrad (Duah nach der EURO noch nicht im Aufgebot) einfuhr, vergessen machen. Die Ablösesumme soll sich auf rund 1.5 Millionen Euro belaufen.
Es wäre das Ende eines eher unrühmlichen Abschnitts von Stojilkovics Karriere. Nach dem Aufstieg in die erste Bundesliga mit Darmstadt fiel der 24-Jährige aus den Gedanken von Trainer Torsten Lieberknecht, sein Glatzenkuss half ihm dabei sicherlich nicht. Auch in der vergangenen Rückrunde fand er den Tritt nicht, als er an den 1. FC Kaiserslautern verliehen wurde.