













































Zusammen mit den Schiedsrichtern wurde Mario Balotelli jüngst von Christian Constantin als die grosse Enttäuschung der Abstiegssaison betitelt. Nun legt er gegenüber L'Illustre mit Kritik nach.
Der FC Sion und Mario Balotelli entpuppte sich als ein riesiges Missverständnis, das viel Geld kostete. 230'000 CHF soll der Italiener jeden Monat kassieren - und leistete dafür deutlich zu wenig. Für Christian Constantin Grund genug, sich nicht mit Kritik zurückzuhalten. "Wenn seine Agenten der Meinung sind, dass es sich lohnt, für ihn einen Verein in einem Land zu finden, in dem Geld einen anderen Stellenwert hat als bei uns, dann wird er vielleicht bald wieder Fussball spielen", äussert er sich auf ein Gerücht um angebliches Interesse eines saudischen Klubs und fügt an: "Oder vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es auch besser so", was man dahin deuten kann, dass er sich wünscht, dass der Spieler nicht mehr länger als Profi aktiv ist.