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Der 39-Jährige besitzt in Wil noch einen Vertrag bis 2026 und wie die genannte Quelle berichtet, verlangt sein Team eine sechsstellige Ablösesumme für den Thurgauer. Das Problem dabei ist jedoch, dass Iacopetta Trainer und nicht Spieler ist, weswegen er ans Schweizer Obligationenrecht bzw. Arbeitsrecht gebunden ist. Das haben mehrere Fachexperten dem Blick bestätigt.
Dies bedeutet, dass der Wil-Coach seinen Arbeitsvertrag jederzeit fristgerecht künden kann und als Strafe dafür einfach ein Viertel seines Monatslohns zahlen müsste. Iacopetta will offenbar unbedingt zum FC Aarau wechseln, weswegen er mit grosser Wahrscheinlichkeit der Nachfolger von Alex Frei sein dürfte.